Jahr für Jahr erkranken hierzulande mehr als 250.000 Personen an Aphten. Trotz dieser häufigen Verbreitung konnten Forscher bis dato die Aphten Ursachen nicht eindeutig bestimmen. Die Entstehung schmerzhafter Blasen im Mund entwickelt sich bei ungefähr jedem vierten Betroffenen zu einer chronischen Erkrankung. Im Volksmund wird eine Aphtosis am Zahnfleisch, auf der Zunge und/oder der Mundschleimhaut auch mit dem Begriff Mundfäule bezeichnet. In seltenen Fällen bildet sich eine Aphte auch an den Mandeln sowie auf Schleimhäuten in anderen Körperbereichen. Nur in seltenen Fällen (Infektionen mit Coxsackie-, Varizella-zoster- und Herpes-Simplex-Viren sind Aften ansteckend.
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Aften im Mund Ursachen geben Forschern Rätsel auf
Laut den neuesten Ergebnissen wissenschaftlicher und medizinischer Forschungen können bei allen anderen Aphten-Varianten Bakterien und Viren als Ursachen für Aphten ausgeschlossen werden. Sie können allerdings als Begleiterscheinungen bei psychischem Stress und bei einem, durch eine beliebige Erkrankung geschwächten Immunsystem, auftreten. So winzig Ihnen Aphten auch erscheinen mögen, den nach Aphten im Mund Ursachen forschenden Wissenschaftler sind die Blasen bis dato ein großes Rätsel.
Bisher bekannte Aphten Ursachen – etwas detaillierter erläutert
Lange gingen die Forscher davon aus, dass Schwangerschaft, Menstruationsbeschwerden Menopause, Bakterien und Viren hauptsächliche Aphten Ursachen sind. Von dieser Annahme hat die Forschung mittlerweile Abstand genommen. Bei weiblichen Patienten werden familiär vererbte genetische Dispositionen als Aphten Ursachen nicht ausgeschlossen. Bei Frauen bilden sich Aften häufig an den exakt gleichen Stellen. In anderen Fällen werden Reaktionen des körpereigenen Abwehrsystems als Aphten Ursachen vermutet, obwohl die Aphten die einzige entzündliche Infektion in Ihrem Körper sind. Deshalb gehen die Wissenschaftler mittlerweile davon aus, dass die Bildung von Aphten durch eine Vielzahl bestimmter Faktoren gefördert wird. Mögliche Aphten im Mund Ursachen können sein:
- chemische Reize (Natriumlaurylsulfat in Zahnpasta)
- kleinere Verletzungen im Mundbereich, beispielsweise nach Zahnbehandlung
- anhaltende mechanische Reize durch schlecht sitzenden Zahnersatz und/oder durch mit der Zahnbürste verursachte Zahnfleischverletzungen
- psychische Belastungen, Stress
- Konsum oder Missbrauch von Alkohol
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten (häufig: Tomaten, Südfrüchte, Nüsse)
- Nährstoffmangel (Zink, Provitamin B12, Folsäure, Eisen)
- Begleiterscheinungen sonstiger Erkrankungen
Sehr häufig treten Aphten als Begleiterscheinungen bei Herpes, HIV, Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Morbus Behçet und weitere), krankheitsbedingter Mangelernährung, Neutropenie (Verminderung der Anzahl weißer Blutkoerperchen), Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie), immulogisch verursachten Rheumatismus (Morbus Adamantiades-Behçet) und der sehr seltenen Hautkrankheit Sweet Syndrom auf. Weitere Aphten Ursachen können Nebenwirkungen entzündungshemmender Medikamente sein.
Rauchen steht mittlerweile nicht mehr auf der Liste der möglichen Aphten Ursachen. Nichtraucher erkranken wesentlich häufiger an Aphten. Bei Rauchern verhindert die negative Verhornung der Schleimhaut die Entstehung der Bläschen.
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Typische Symptome und Krankheitsverlauf
Eine Besonders häufige Aphte-Form ist die Minor-Variante. Der Durchmesser dieser Aphten-Form beträgt unter 1 Millimeter. Die wesentlich größeren und selteneren Aphten-Typen werden Major-Typ genannt. Diese Bläschen erreichen einen Durchmesser von bis zu 3 Zentimetern und schädigen häufig das Gewebe. In Ausnahmefällen bilden sich Narben auf der Schleimhaut. Die Heilung erstreckt sich bei diesem Typus über vier bis sechs Wochen. Minor-Aphten heilen binnen 14 Tagen vollständig ab. Eine Aphte und Symptome erkennen Sie daran, dass diese von einem entzündlichen, rötlichen Wundrand umgeben ist. Die Bläschen sind mit einem weißen bis gelblichen Belag bedeckt. Dieser besteht aus faserigem Eiweiß (Fibrin) als Begleiterscheinung der Wundgerinnung.
Auch wichtig: Es existiert noch eine dritte Form. Als Begleiterscheinung des herpetiformen Typus ist der Mund mit bis zu hundert winzigen Bläschen bedeckt. Die Schmerzintensität ist von Ihrer persönlichen Empfinden und der Lage der Aphten abhängig.
Aphten Ursachen – Therapie nicht zwingend erforderlich
Apthen im Mund müssen nicht behandelt werden, da sie von selbst abheilen. Als Begleiterscheinung einer Erkrankung muss die vorliegende Erkrankung therapiert werden. Zur Schmerzlinderung eignen sich lokal wirkende Präparate.